DSP-Präfix für Sporterfolge an Quasi und Pandora II vergeben
Im Rahmen der dritten Hengstparade konnte in Neustadt (Dosse) eines der erfolgreichen Deutschen Reitponys aus dem Pferdezuchtverband Brandenburg-Anhalt e.V. eine besondere Ehre zuteilwerden. Der Schimmelwallach Quasi wurde mit dem DSP-Präfix für seine außergewöhnlichen Sporterfolge geehrt. Der 2012 von Hans-Ludwig Knüppel aus Rohrberg gezogene Sohn des Quaterbacks Junior aus einer Mutter von Nixen ist im Gespann von Paul Schäl im Fahrsport vielfach bis zur Klasse S siegreich. Die Ehrenurkunde überreichte Verbandsvorsitzender Wolfgang Jung.
Einen Grund zum Feiern gab es auch beim festlichen Galaabend in Krumke. Hier wurde vor großer Publikumskulisse die erst dreijährige Deutsche Sportpferdestute Pandora II durch Zuchtleiterin und Geschäftsführerin Antje Lembke und dem Vorsitzenden Wolfgang Jung ebenfalls mit dem DSP-Namenspräfix ausgezeichnet. Die Va Bene–Don Juan de Hus-Tochter aus der Zucht und dem Besitz des Brandenburgischen Haupt- und Landgestüts Neustadt (Dosse) siegte in diesem Jahr unter Friederike Maas im TOYOTA-Verbandschampionat der dreijährigen Reitpferde, Stuten und Wallache, gewann die DSP-Staatsprämienschau in Prussendorf und konnte anschließend beim Bundeschampionat in Warendorf das Finale erreichen. Herzlichen Glückwunsch!
Fotoserien
DSP Präfix 2025 (DI, 07. Oktober 2025)
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Friederike Maas und DSP Pandora II beim Bundeschampionat in Warendorf
DSP Quasi an den Leinen von Paul Schäl. Es gratuliert Wolfgang Jung.









